GRÜN

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

was fehlt Ihnen noch zu Ihrem Glück – im Grünen zu wohnen, ein grüner Daumen oder eine grüne Dame bzw. ein grüner Herr?

Also, unter uns – in der Stadt zu wohnen ist auch schön. Man kann ja ins Grüne fahren, wenn man unbedingt möchte. Das hätten wir also schon mal geklärt.

Wenn Sie bis jetzt keinen grünen Daumen haben, dann, so Leid es mir tut, wird das wohl auch nichts mehr, man/frau hat ihn oder hat ihn nicht, und wenn nicht, nützt Ihnen auch der florale Designklassiker nichts, die berühmte aus einem Stück gegossene grüne Plastik-Gießkanne, die es an jeder Ecke für wenig Geld zu kaufen gibt und die unverwüstlich ist; bereits im Jahr 1971 verkaufte die fränkische Firma eine Million dieser Gießkannen, pro Saison; bis heute wird weltweit mit über 130 Millionen grünen Gießkannen – längst aus recyceltem Material – gegossen, was gegossen werden möchte, große Blumentöpfe z.B. ohne oder kleine Kinder mit praktischem Brauseaufsatz, falls den Erwachsenen im Hitze-Hochsommer die Puste ausgeht, um das Planschbecken für ihre Kids oder Enkel aufzublasen. Lassen Sie also einfach andere erledigen, was Sie mangels grünen Daumens nicht so gut können – überhitzte Kinder, vertrocknete Balkonpflanzen, Ihren Zimmer-Ficus oder den verbrannten Rasen zu ungeahnter Blüte zu bringen. Alternative ist der neueste Hype, ein „Green Grass Water“ Rasenspray. Damit können Sie entweder selbst ihren vertrockneten Rasen und Co.  grün sprühen, oder ein sog. Rasenmaler erledigt das für Sie; angeblich hält das 2-3 Monate, falls Sie die künstliche Koloration nicht vorher abmähen, da Sie das Gefühl haben, man kann sich weder die Dinge des Lebens schön trinken noch einen vertrockneten Rasen schön sprühen – und da gebe ich Ihnen mal wieder sowas von Recht!

Einen grünen Daumen hätte ich Ihnen allerdings wirklich gewünscht, eine grüne Dame oder einen grünen Herrn wünsche ich Ihnen ehrlich gesagt nicht – das würde bedeuten, Sie liegen im Krankenhaus. Und wer will das schon, zumal im Hochsommer, wenn eigentlich mehr als nur ein grüner Daumen gefragt wäre, um aus vertrockneten Balkonkästen oder Beeten noch ein halbwegs ansehnliches naturgrünes Ambiente zu schaffen. Sollten Sie allerdings tatsächlich im Krankenhaus liegen, dann erst mal gute Besserung, und dabei hilft Ihnen dann auch gerne besagte grüne Dame bzw. ein grüner Herr – so nennt man ehrenamtliche Mitbürger*innen in meist grünen Kitteln, die sich in Kranken- und Seniorenpflege-Häusern um Patient*innen kümmern, Besorgungsdienste machen oder einfach nur mal eine Runde zum Plaudern vorbeischauen. „Die Grünen Damen“ ist ein stehender Begriff, seit die Organisation 1969 von der Evangelischen Krankenhaushilfe in Düsseldorf gegründet wurde; inzwischen ist daraus die evangelisch-ökumenische Krankenhaus- und Altenheimhilfe geworden, die eKH, und die Kittel können auch mal blau oder gelb oder sonst wie sein, je nachdem, welche Farben in dem jeweiligen Krankenhaus z.B. das OP-Personal trägt – nicht dass es zu Verwechslungen kommt und man womöglich aus Versehen von einer grünen Dame den Blinddarm entfernt bekommt, während der oder die Chirurg*in am grünen Tisch Däumchen dreht, das grüne – Ärzte und Ärztinnen haben ihn angeblich öfter, den sog. grünen Daumen. Ist ja auch ein guter physisch-psychischer Ausgleich zum harten Krankenhaus-Alltag, ein bisschen im Garten oder in Balkonkästen zu buddeln oder Rasen zu mähen, wenn im OP-Saal mal nicht alles im grünen Bereich war und man nicht wirklich auf den grünen Zweig kam, da der oder die Assistent*in einfach noch eine Nummer zu grün hinter den Ohren war.

Will man sich die Hände nicht schmutzig machen, weder beim Operieren noch beim Gärtnern, rate ich zu einer Runde Waldbaden und zur Umarmung von Bäumen, das beruhigt ebenso und ist zudem sehr gesund. Ein grünes Gemüse-Smoothie im Übrigen auch, und dafür gibt es sogar einen stylishen Smoothie Blender in der schönen Farbe MINT; wem das dann alles doch eine Nummer zu gesund ist, der kann sich ein leckeres grünes Matcha-Hanf-Pistazien-Eis gönnen. Oder Sie legen sich einfach mitten in die grüne Wiese und hören das wunderbare Stück aus dem Elisabethanischen Zeitalter, 16. Jhd., das angeblich ein König für eine Frau schrieb, um genauer zu sagen für eine seiner sechs Ehefrauen, jedenfalls für eine Frau im grünen Kleid, und das von Mozart über Vicky Leandros bis zu der gerade verstorbenen Olivia Newton-John und zig anderen mit und ohne Gesang interpretiert wurde. Wenn Sie es googeln, erkennen Sie die Melodie bestimmt, die Nummer ist ein Evergreen, also ein Dauerbrenner namens GREENSLEEVES.

Apropos Greensleeves, grüne Ärmel. Sollten Sie in letzter Zeit  Mode-Zeitschriften durchgeblättert haben, dann ist Ihnen sicher aufgefallen, dass GRÜN die angesagte Trend-Klamottenfarbe des Jahres 2022 ist, sowohl für Männer als auch für Frauen – ob modische GRASGRÜNE Pullunder oder Schlaghosen aus ERBSENGRÜNER Seide oder GIFTGRÜNE Schuhe oder MOOSGRÜNE Kleider oder MINTGRÜNE lange Mäntel – es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen… nein, Moment, das war etwas anderes, My Fair Lady, und wir sind zum Glück auch nicht in Spanien, da ist es noch heißer als bei uns, da ist bald gar nichts mehr grün, wenn das so weitergeht, Sie wissen schon, das mit der Umweltkatastrophe, an der wir alle Schuld sind und wir deswegen GRÜN als längst überfälliges Verhaltens-Motto verinnerlichen sollten – und das sagen nicht nur DIE GRÜNEN, das bezieht sich auf die Planung von Green Cities mit begrünten Wänden und Green Energy ebenso wie z.B. auf umweltschonend hergestellte Kleidung. Der totale Hit für Ihr grünes Öko-Outfit ist übrigens der Farbton FROSCHGRÜN, der so heißt wie sein Namensgeber, der europäische 3-5 cm große Laubfrosch, der Hyla arborea. Sollten Sie sich dazu auch gerne schminken – nur zu, es gibt derzeit aktuell diverse fancy-grüne Lidschatten und einen besonders gehypten grünen Eyeliner namens Green Vibrations.

So. Und schon sind wir beim Thema – ein bisschen Green Vibrations täten ja ehrlich gesagt auch Ihnen bzw. Ihrem Ambiente mal ganz gut, oder wie sehen Sie das? Immerhin ist Green Living sowas von angesagt, im übertragenen Sinn und im tatsächlichen, im farbigen Sinn – GRÜN ist auch für Interieurs die Trendfarbe des Jahres 2022. Und so, wie ich Sie kenne, sind Sie ja immer uptodate und schon auf dem Weg zu der dafür zuständigen Adresse Ihres Vertrauens, um sich gut beraten zu lassen. Wie, wo. Na bei FARBEN HEIM natürlich, also bitte, was für eine Frage.

Ich möchte dem FH-Fach-Beratungs-Personal ja ungern dazwischenfunken, als erste Anregung meinerseits sage ich deshalb nur – OLIVGRÜN, SALBEIGRÜN, TANNENGRÜN oder EIERSCHALENGRÜN. Ja, das gibt es – Eier mit zartgrüner Schale, sie schmecken super und das zarte Grün ist wunderschön.  Ein dezentes OLIVGRÜN wirkt sehr edel, ein silbrig-zartes SALBEIGRÜN passt gut in ein Esszimmer, ein sattes TANNENGRÜN wirkt eher rustikal und dennoch strahlt es Ruhe und Tiefe und Wärme aus. Ein kräftiges PALMENGRÜN als Struktur- oder Muster-Tapete oder ein schönes FLASCHENGRÜN z.B. als Wandfarbe im Bad, mit Messing oder Kupfer Armaturen sieht toll aus. Und wer so richtig mutig ist, der streicht seine Wohnzimmerwand in MINTGRÜN und stellt ein cooles Sideboard davor in SMARAGDGRÜN, platziert unterschiedliche grüne Pflanzen darauf – verfügen Sie nicht über den grünen Daumen, dann nehmen Sie diverse Kakteen, die brauchen weder viel Wasser noch viel Zuspruch – oder verschiedenfarbige grüne Vasen oder grüne Flaschen mit unterschiedlichen grünen Gräsern, legen ein paar grüne Äpfel auf das Sideboard und stellen eine dicke Kerze auf, die jede Farben haben kann nur nicht grün, sonst wird es zu viel – und Ihre Gäste werden Sie um dieses Gesamtkunstwerk beneiden. Und wenn Sie dann noch ein selbst gebackenes grünes Spinatbrot mit Dips von Frankfurter Grüner Sauce, italienischem verde Pesto Basilico, oder, die schärfere Variante, mit mexikanischer Salsa Verde servieren, dazu einen Grünen Veltliner oder einen Green Dragon, den berühmten Cocktail mit grünem Minz-Likör oder einen Grüne Wiese-Drink, Kultgetränk der DDR aus Blue Curacao, Orangensaft und Sekt, plus Eiswürfeln natürlich, in die Sie vorher grüne Gummibärchen eingefroren haben, dann ist der Abend Ihrer. Sollten unter Ihren illustren Gästen ein paar vorlaute Grünschnäbel sein, dann testen Sie doch mal, ob sie auch wissen, welcher leider leider leider schon verstorbene Prominente ein braunes und ein grünes Auge hatte. Der oder die Gewinnerin bekommt ein grünes Pistazien-Tartufo.

Geheimtipp: Sollten Sie unsicher sein, ob Sie sich in einem grünen Raum wirklich wohlfühlen, dann gönnen Sie sich einen Kurztrip nach Hamburg und checken im Stilwerkhotel in Zimmer 9 oder 12 oder 17 ein – jedes Zimmer ist in einem Grünton gehalten.

GRÜN. Was hat es mit GRÜN so auf sich, woher kommen meist Begeisterung oder selten Abneigung gegen diesen Farbton?

Grün besteht aus der Mischung von Blau und Gelb, von kalt und warm. Je mehr Blauanteil, desto kühler, je mehr Gelbanteil desto wärmer wird der entsprechende Grün-Ton, und mit Accessoires dazu in Blau oder Gelb, je nachdem, welcher Anteil überwiegt, machen Sie nichts falsch; lieben Sie es exzentrischer, extravaganter mit Stil, dann sieht z.B. eine zarte PASTELLGRÜNE Wand zu einer anderen Wand in zartem MAUVE toll aus; die drei Grundfarben des Farbkreises – Blau, Gelb, Rot  – kombiniert, Grün als Mischung von Gelb und Blau, Mauve als Mischung von Blau und Rot. Wirklich sehr toll.

Der Farbe GRÜN werden die Attribute Hoffnung und Ruhe, Natürlichkeit und Entspanntheit zugeordnet, ein Grund, warum die Farbe in heilenden Berufen – siehe Grüne Damen – bevorzugt wird. Mit Grün wird der Rhythmus von Herz und Nieren in der Balance gehalten, heißt es, außerdem assoziiert man mit Grün die Natur und sich darin aufzuhalten ist gesundheitsfördernd, das hat schon Hildegard von Bingen erkannt, und deshalb wird Grün auch gerne bei Verpackungen eingesetzt, die irgendetwas mit Gesundheit zu tun haben, von Zahnpastatuben bis zu Tablettenschachteln; und auch die Kosmetikindustrie ist längst auf den Zug aufgesprungen und verspricht Anti-Aging dank grüner Tuben für viel Geld.

Die Farbe Grün wirkt sich zudem positiv auf die Konzentration aus – einer der Gründe, als man noch Schultafeln hatte, warum diese grün waren,  und immer noch ein Grund, warum Billardtische mit grünem Filz bezogen sind – die anderen Kugelfarben kommen gut zur Geltung und man konzentriert sich auf das Wesentliche, nicht den Gegner, sondern um die richtige Kugel ins richtige Loch zu befördern. Dass GRÜN ansonsten für freie Fahrt steht, dürfte sich auch herumgesprochen haben, außer, der Motor stockt, da er auf Öko-Einstellung programmiert ist und erst dann wieder anspringt, wenn an der Ampel schon wieder Gelb ist. Das war dann eine Nummer öko-grün zu viel.

Im Islam ist Grün die Kultfarbe, bedeutet Paradies und wird in religiösem Kontext verwendet, da positiv besetzt. In unseren Gefilden steht der grüne Weihnachtsbaum mitten im Winter für ein Symbol der Hoffnung, und in Irland, der sog. Grünen Insel, die wirklich unglaublich grün ist, steht Grün für den Katholizismus. Grün ist auch eine wichtige politische Farbe – in vielen Ländern, besonders in heißen Wüstenstaaten, die islamisch geprägt sind, ist Grün ein Bestandteil der Landes-Flagge und symbolisiert u.a. die Rettung durch die Natur in der Hitze – wenn man möglichst noch rechtzeitig eine grüne Oase erreicht, bevor man samt Kamel verdurstet.

Wer nicht in die Wüste auswandern möchte, sondern lieber nach Amerika, der ist gut beraten, sich eine sog. Green Card zu besorgen, sonst kann er oder sie nicht dort arbeiten und bekäme keine Greenbacks zum Ausgeben, kein Geld, das so genannt wird dank der grünen Farbe der Dollarnoten.

In der Werbung ist die Farbe GRÜN seit Jahren ein ganz wichtiger Aspekt, um Emotionen und damit auch die Kaufentscheidung der Zielgruppen zu erreichen bzw. zu beeinflussen: Grün steht für Unternehmen, die sich der Ökologie nahe und verpflichtet fühlen. DUNKELGRÜN in Werbekampagnen vermittelt Seriosität und Wohlstand, ein MITTELGRÜN steht für Balance und Ausgeglichenheit, ein HELLGRÜN verspricht Jugendlichkeit und Aufbruch. Und immer assoziiert man mit GRÜN Natur und gesunden Genuss, ein Grund, warum Starbucks die Farbe in seinem Logo hat. Gehen Sie mal mit offenen Augen durch ein Kaufhaus oder einen Supermarkt oder einfach durch die Stadt und achten Sie darauf, wie oft die Farbe Grün verwendet wird, sei es als Schriftzug, sei es als Verpackung, sei es als Logo. Und schon hat man als Käufer*in das Gefühl, wenn ich das kaufe, dann mache ich nichts falsch, im Gegenteil, ich nütze der Umwelt. Dass das grüne Logo dann auf der Plastikverpackung ist, tja, das ist dann ein kleiner ziemlich ungrüner Systemfehler.

GRÜN hat, wie alles, natürlich zwei Seiten – es steht auch für das Dämonische, und für das Gift. Der Ausdruck GIFTGRÜN resultiert von dem früheren Farbton „Schweinfurter Grün“ – hohe Deckungskraft in einem hübschen hellen Grün – eine total giftige Mischung aus Arsen, Kupfer und Essigsäure, die um 1800 herum verwendet wurde. Nur bekam man leider davon auch schwere Atemvergiftungen, daher der Name „Giftgrün“. Und auch in der Literatur kommt das böse Grün vor, bei William Shakespeare spielt das grünäugige Monster im Othello eine wichtige Rolle als Symbol für Neid und Missgunst. Da kann man dann nur auf grüne Drachen hoffen, die einen davor retten, oder in Fantasy Filme gehen, die auffallend viel mit Grüntönen spielen.

In alten Zeiten gab es in China, Japan und Vietnam nur ein Wort für Grün und Blau, und auch im Griechenland der Antike war das Wort für Meer und Baum dasselbe. Später wurde Grün definiert, und in der Gesellschaft als Farbe für wohlhabende Leute verwendet, gut zu sehen an Leonardo da Vincis Mona Lisa, die als Frau eines gut situierten Tuchhändlers ein grünes Oberteil trägt.

 

Woraus bestand oder besteht heute GRÜN? Es gibt ein paar markante Pigmente, der Smaragd, der Malachit, der Viridian, es gibt den Grünspan, im alten Pompeji gerne verwendet, aus Kupfer hergestellt und erstens giftig, also alles andere als öko, und zum anderen nervt Grünspan, wenn man Kupferregenrinnen hat oder Kupferdächer, und irgendwann die grüne Brühe an der weißen Hauswand herunterrinnt.

Irgendwann im 19. Jhd. kam man dann auf die Idee bzw. die Technik, CHROMGRÜN herzustellen, und besonders darüber gefreut hat sich Vincent van Gogh, der als einer der ersten Maler dieses Pigment verwendet hat für sein Gemälde „Caféterrasse am Abend“. Vielleicht hat er schon Mitte des 19.Jhds. geahnt, was später in den 1930er Jahren Wissenschaftler herausfanden – dass die Betrachtung von GRÜN Müdigkeit reduzieren kann und das dann ein Grund für Künstler war, viel Grün in ihren Gemälden zu verwenden, damit der oder die Betrachter*in länger vor dem Bild verweilt, bevor es langweilig wird. Ob das die Keramikkünstler viele Jahrtausende vorher auch schon wussten, ist nicht bekannt, genauso, wie man bis heute nicht weiß, woher sie für ihre antike Keramik z.B. im Zweistromland Mesopotamien das Grün für ihre Bemalungen hatten – ein bisher ungelöstes Rätsel.

Die Auflösung für das Rätsel, das für Sie womöglich bisher auch ungelöst ist, gibt es jetzt natürlich auch noch, damit Sie in Zukunft in Ihrem mint-olive-knallfrosch-tannen-salbei-peppermint-grünen Salon gegen jeden Grünschnabel lässig punkten können – der mit den zwei Augenfarben, eines braun, eines grün, war kein Geringerer als der geniale und leider leider leider schon verstorbene David Bowie.

Falls Ihnen als aufmerksame Leser*innen aufgefallen ist, dass ich dieses Mal auf explizite Farben-Nummern von Caparol und Co verzichte, dann haben Sie sowas von Recht. Mir ist zu heiß – umso heißer sind die Berater*innen bei Farben Heim darauf, mit Ihnen zusammen auszusuchen, was Ihr Zuhause verschönert. Sollten Sie dafür noch einen allerletzten Kick brauchen, um Ihrer Bude einen grünen Anstrich zu geben, hier der ultimative Tipp von Anselm Grün, der wirklich so heißt und als humorvoll-lebenserfahrener Benediktiner-Mönch, Betriebswirt und spiritueller Mentaltrainer auch Bücher schreibt –

“Es ist nie zu spät, neu anzufangen“.

Na dann! Ab in die Heusteigstraße zu Farben Heim! Ein paar Eimer mit grüner Farbe holen!

 

In diesem Sinn – SEIEN SIE KREATIV!                                                                       Herzlich Ihre Farben Heim Kolumnistin                                                                                                                                  Dagmar Walser