GOLD

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Klingeling, es weihnachtet! Glitzer überall in Silber und Gold, und wenn GOLD auch noch Ihr Lieblingsfarbton ist, dann Gratulation, sie gelten küchentisch-psychologisch als überdurchschnittlich intelligent. Allerdings auch als etwas egozentrisch, mit Hang zum Größenwahn. Kein Wunder, bei Ihrem Talent, und jetzt machen Sie bitte nicht einen auf bescheiden, geben Sie es ruhig zu – wie viele goldene Schallplatten haben Sie, schön eingerahmt auf rotem Samt, wie es sich gehört, an der Wand oder als Telleruntersetzer, glitzer glitzer?

Wie. Keine. Keine einzige??? Na, ich dachte, Sie…. Ach so, Sie können nicht singen. Da geht’s Ihnen wie mir. Wobei, es gab ja schon Goldene Schallplatten für Sänger, die nicht nur nicht singen konnten – die haben gar nicht selbst gesungen. Wenn Sie das nicht glauben, dann freuen Sie sich auf einen Kinofilm über die ehemalige Band Milli Vanilli – cooles Auftreten, uncooles lippensynchrones Playback, und trotzdem ein paar Goldene Schallplatten. Glitzer-Schnitzer, anderes Thema.

Wenn Sie dagegen wie ich weder singen können noch mindestens 100.000

Scheiben verkauft haben und dafür eine Schallplatte – mittels galvanischer

Beschichtung in 24 Karat vergoldet – bekamen, dann haben Sie vielleicht in weiser Voraussicht ein paar Goldbarren unter Ihrem Kopfkissen bzw. bei der Bank; das wird einem ja für unruhige Zeiten dringend geraten, und wenn das im Moment keine unruhigen Zeiten sind, dann weiß ich auch nicht.

Ach, Sie wissen auch nicht. Verstehe. Ihnen reicht das lateinische „aurora habet aurum in ore„, „die Morgenröte trägt Gold im Mund und im Haar,“ und das bedeutet im übertragenen Sinn: Früh raus aus den Federn, da fällt die Arbeit am Leichtesten. Schön für Sie, wenn es Ihnen so geht, ich fühle mich da weniger angesprochen. Wenn Sie im Gegensatz zu mir auch noch am liebsten den goldenen Mittelweg bevorzugen statt ab und zu auch mal risk and fun auf dem Seitenstreifen zu wagen, tja, dann praktizieren Sie allerdings den Goldstandard einer echten Work-Life-Balance. Was soll ich dazu sagen, Sie sind nicht nur Mr oder Ms 007 Goldfinger – das gleichnamige Filmmusik-Album aus dem Jahr 1964 bekam übrigens das, was Sie und ich nicht haben, eine Goldene Schallplatte – Sie sind einfach ein Goldjunge oder -mädchen, um nicht zu sagen, ein wahrer Goldschatz.

Sollte Ihnen dieser ideelle Wert nicht genügen und Sie auch nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, sondern gerade knapp bei Kasse sein, dann verhökern Sie jetzt bitte nicht sich selbst, sondern verscherbeln Sie lieber die altmodische Gold-Kette von Oma Helene, die sowieso keiner trägt; das geht sozusagen im Vorbeigehen in entsprechenden Goldankauf-Läden und Sie bekommen zumindest ‘nen Apel und ‘n Ei dafür; falls es dringend ist, kleine Preis-Orientierung für Sie: Der Goldpreis ist heute, Anfang Dezember 2021, auf 1.758,32 Dollar pro Feinunze geklettert, „dank“ der angespannten Corona-Omikron-Lage und den damit verbundenen Unsicherheiten.

Unsicherheiten hin oder her, überlegen Sie es sich dennoch gut. Nicht, dass ausgerechnet dieses Erbstück, wenn Sie dann mal ein Golden Ager sind und Ihre Goldene Hochzeit ansteht, zum feierlichen Anlass getragen werden möchte und unauffindbar ist, da heimlich von Ihnen verkloppt. Kaufen Sie lieber ein Huhn, das goldene Eier legt. Und einen Golden Delicius, nach dem Motto an apple a day keeps the doctor away, da haben Sie mehr davon. Vor allem, wenn Sie aus dem Huhn an Heiligabend einen Goldbroiler aus dem Backofen zaubern; bitte nicht zu verwechseln mit dem Goldhähnchen, einem kleinen Singvogel. Sollte Ihr Goldbroiler nicht goldbraun genug werden, streuen Sie einfach „Blattgold Flocken 24 Karat zum Basteln und Backen“ darüber – und Sie bekommen unter Garantie den Goldenen Kochlöffel verliehen, oder machen gar Paul Cabayé Konkurrenz, „Goldener Koch“ des Jahres 2021.

Wo Sie besagtes Blattgold bekommen? Na, was für eine Frage. Bei FARBEN HEIM natürlich NICHT, das ist ja kein Bastelladen, das ist ein FACHGESCHÄFT für Farben und Ambiente, wenn ich Sie kurz erinnern darf. Und so gebe ich Ihnen einen heißen Tipp: Essbares Blattgold für Ihr Weihnachtsmenü finden Sie im gut sortierten Supermarkt, und ansonsten versuchen Sie es statt mit BELCANTO einfach mit OIKOS ENCANTO, und zwar im Farbton GOLD – eine Wand in Ihrem Esszimmer in diesem sensationell schönen Ton gestaltet, und Weihnachten ist gerettet, mit und ohne goldenes Huhn, glitzer glitzer glitzer! Ja klar, das exklusive OIKOS Sortiment für Ihre Wände bekommen Sie bei FARBEN HEIM, plus Top Beratung mit Herz und Knowhow zum DIY oder einer Empfehlung für eine*n Maler*in.

Alternativ zur Wandfarbe können Sie natürlich auch tapezieren. Ich möchte Sie allerdings warnen, es wird nicht bei einer Wand bleiben – die Auswahl in den Tapetenbüchern bei FARBEN HEIM ist einfach zu verlockend! Blättern Sie mal in den

Tapetenbüchern von Eijffinger die Muster in sämtlichen Goldtönen von gestreift bis

Retro bis alles-was-Ihr-Herz-begehrt durch! Oder wie wäre es mit der exklusiven Leder Tapete Laca Salvaje von Elitis in Champagner/Messing, oder z.B. mit der A.S.

Création Vliestapete »Neue Bude 2.0 Used Glam Vintage Uni Optik«, strukturiert, uni?

Darauf dann einen Champagner mit Goldpartikeln und Ihr goldbestreutes Goldhuhn. Alternativ das berühmte goldene Ribeye-Steak am Knochen, wie einst im Jahr 2019 von dem Ex-Bayernstar Franck Ribery in Dubai für schlappe € 1.200 verspeist, jedenfalls laut der Zeitung mit den großen vier Buchstaben.

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, sage ich da nur. Apropos Tannenbaum – brauchen Sie noch eine Anregung für Geschenke, die Sie für Ihre Liebsten unter den Baum legen? Sie wissen ja, FARBEN HEIM hat immer etwas im Angebot! Ach so, Sie haben schon etwas. Was denn, wenn ich fragen darf?

Na das hätte ich jetzt ja nicht von Ihnen gedacht – Sie schenken praktisch: Grillz!

Nicht zum Grillen für ein Huhn, das goldene Eier legt, sondern Grillz mit Z für die Zähne. Ja natürlich weiß ich, was das ist, ich bitte Sie, man kommt doch an keinem karat-goldenen Rapper-Gebiss vorbei; selbst Madonna – nein, nicht die aus der

Kirche, die von der Bühne – singt gerne mit auffallenden Goldzähnen.

Wissen Sie denn, wie es überhaupt zu diesen Grillz kam? Ich verrate es Ihnen, ausnahmsweise, da bald Weihnachten ist: Ein gewisser Eddie Plein erfand einst diesen sündhaft teuren echtgoldenen Mundschmuck und schrieb damit Hip-Hop

Geschichte. Herr Plein selbst ist kein Rapper, auch kein Hip-Hop Produzent, Herr Plein ist Zahnarzt. Als junger Mann ließ er sich sowohl zu diesem Beruf als auch zu seiner Geschäftsidee in seinem Heimatland Surinam inspirieren, als ihm dort ein Zahn ersetzt werden musste, und da in Südamerika, wie auch in vielen asiatischen Ländern, Goldzähne als Statussymbol sehr verbreitet sind, wählte auch er seinen Zahnersatz in Gold.

Das kam nach seiner Rückkehr nach New York gut an, und den von ihm nach seinem Studium initiierten Grillz-Modehype gibt es seither auch in der High-End-HipHop-Ausgabe; allerdings nicht für ‘nen Appel und ‘n Ei, da müssen Rapper*innen schon mal sechsstellige Summen hinblättern. Wenn Sie jetzt heimlich denken, mit Grillz wird’s ja vielleicht doch noch was mit einer Goldenen Schallplatte, nach dem Motto „Mehr Schein als Sein“, dann bestellen Sie sich etwas günstiger ein Paar bei der grillzfactory.de, und am besten gleich noch eine Goldene Schallplatte dazu.

Bei FARBEN HEIM allerdings bekommen Sie Glitter Glitzer noch einen Tick günstiger, und vor allem wesentlich stilvoller – legen Sie statt Grillz lieber einen GUTSCHEIN für einen der legendären OIKOS FARBEN HEIM WORKSHOPS unter den Tannenbaum!

Und dann – alle Jahre wieder ist ein Ros entsprungen, Goldlametta und

Rauschgoldengel und verdammt, wo ist die Kette von Oma Helene??? Das haben Sie jetzt davon, ich habe Sie gewarnt.

Was hat es eigentlich mit dem Gold weltweit auf sich? Was macht es zu dem, was es ist – begehrt, verehrt, und oft überfallartig geraubt? Gold lässt sich, wie Sie ja selbst wissen, immer verkaufen. Farbpsychologisch betrachtet steht Gold für Anerkennung bei Erfolg – als Trophäe, Schallplatte, Medaille – und wird dementsprechend von den Empfänger*innen als besonders empfunden. Das hat Geschichte: Gold ist seit je her in christlichen Kirchen und anderen religiösen Stätten auf der ganzen Welt Symbol für das Göttliche, und in König*innen-Häusern demonstriert es Einfluss, Macht und Reichtum.

Gold muss man also entweder kaufen, vererben, oder stehlen, wobei ich von

Letzterem dringend abrate. Synthetisch kann es nicht hergestellt werden, das Edelmetall ist ein Naturprodukt – sehr oft unter sehr schlimmen Umständen von sehr armen Menschen und zum Schaden von Natur und Umwelt zu Tage gefördert; im Jahre 2020 waren das weltweit ca. 3.400 Tonnen. Dass Gold im Lauf der Geschichte als Zahlungsmittel so bedeutend wurde, liegt der Legende nach an einem gewissen Herrn namens Krösus, er hatte um das Jahr 560 vor Christus die Idee, Gold als Geld einzuführen.

Das sogenannte „Goldene Zeitalter“ hingegen ist ein Begriff aus der antiken

Mythologie und meint den Idealzustand eines friedlichen Miteinanders der

Menschen in vorzivilisatorischen Zeiten; heute versteht man darunter allgemein eine kulturelle und gesellschaftliche Blütezeit. Seit der Antike ist auch der berühmte „Goldene Schnitt“ eine feste Größe bzw. eine mathematische Regel über das Teilungsverhältnis von zwei unterschiedlichen Größen zueinander, die als besonders ästhetisch und harmonisch empfunden wird. Er kommt nicht nur in Kunst, Architektur oder z.B. Typographien vor, sondern auch in der Natur, bei Blütenanordnungen etwa, und auch am menschlichen Körper: Wird eine Strecke so geteilt, dass die kleinere Strecke sich zur größeren verhält wie die größere zur gesamten Strecke, bedeutet das den „Goldenen Schnitt“, früher auch „Divina Proportione“ genannt, Göttliches Verhältnis.

Messen Sie doch mal nach, wie es um Ihr körperlich-göttliches Verhältnis steht, der Bauchnabel dient dabei meist als guter Trenn-Orientierungspunkt, und lauschen Sie dabei der klassischen Geigen-Nummer „Goldener Schnitt“ von der Band Lockere Saiten oder, sollten Sie Klavier lieber mögen, dem gleichnamigen Stück von Bernd Mathias. Das wird Sie auch beruhigen, falls das mit Ihrem persönlichen Goldenen Schnitt ästhetisch irgendwie nicht so ganz hinhaut.

Goldener Schnitt hin oder her, an Gold generell kommen Sie so oder so nicht vorbei im Leben. Es gibt Goldene Tore überall auf der Welt, z.B. das berühmte und nur so genannte und nicht wirklich vergoldete Goldene Tor in Jerusalem, oder z.B. am Firmament das Goldene Tor der Ekliptik im Sternbild Stier. Vielleicht sind Sie selbst schon einmal über die Golden Gate Brücke bei San Francisco gefahren oder waren mit oder ohne Grillz in einem Brückenpfeiler tanzen, im Golden Gate, einem angesagten Techno-Club in Berlin. Oder Sie haben sich über ein Golden Goal gefreut, ein goldenes Tor, zumindest falls Sie schon länger Fußballfan sind, 2004 wurde diese Regel abgeschafft, oder Sie haben sich vor Kurzem über die Vergabe des Ballon D’or geärgert, da mal wieder Herr Messi zum Zuge kam, anstatt Herr Lewandowski, um als Weltfußballer des Jahres 2021 geehrt zu werden.

Tja. Es ist einfach nicht alles Gold, was glänzt. Wobei das für sogenannte „Ear Seeds“, vergoldete Akupunkturkügelchen, nicht gilt, ganz Hollywood steht auf diesen Akupunkturnadelersatz, den man sich mit durchsichtigen Pflastern am Ohr aufklebt. Dann glitzert es wenigstens am Ohr, wenn man schon Rückenschmerzen hat, oder Kopfweh, oder sonstige Dysbalancen.

Sollten Sie in Ihrem Zuhause auch Dysbalancen haben, farblich gesehen, und darüber unglücklich sein, dann ist der Farbton GOLD genau das Richtige. Normalerweise macht ja Schokolade wieder glücklich, und ganz besonders der

Goldhase zu Ostern von der Fa Lindt, er wurde in den letzten 30 Jahren über 500 Millionen Mal in Deutschland gekauft. Nur, sorry, wir haben jetzt nicht Ostern, sondern Weihnachten; versuchen Sie es stattdessen bitte mit einer Tafel

Weihnachtsschokolade „Gold Night“ mit Echtgoldpulver, während Sie überlegen, auf welcher Ihrer vier Wände ein goldiges update gut käme.

Die Glücksechtgoldpulverschokolade ist ausverkauft??? Na, das kann Ihnen ja zum Glück bei FARBEN HEIM nicht passieren – was ausverkauft ist, wird dort umgehend nachgeordert, ein Service, der auch ohne Gold glücklich macht. Mit Gold natürlich auch, vor allem, wenn Sie bestens beraten und dann mit den entsprechenden Produkten gekonnt Akzente in Ihr Ambiente setzen – eine schlichte Einrichtung z.B. kommt vor einer gold getönten oder gemusterte Wand toll zur Geltung nach dem Motto „Barock meets Puristik“. Ist Ihnen mehr nach Jugendstil zumute, holen Sie sich Inspirationen bei Gustav Klimt, berühmter österreichischer Maler des 19./20.

Jahrhunderts, von dem es kaum ein Gemälde ohne Gold gibt; seine Werke sind als

Fototapete zu haben, fragen Sie einfach den Fachhändler Ihres Vertrauens in der

Heusteigstraße 67. Lassen Sie sich dort bitte auch unbedingt den geheimnisvollen

Ton RAL 1036 Perlgold oder RAL 1027, Currygelb zeigen, das, mit CAPADECOR Capa Gold oder CAPADECOR Diamonds Glitzerpigment betupft, ein Knaller ist! Auch aus der Kreativ-Produktschiene ELEKTA gibt es etwas für Sie: Die Gold-Ton Shabby Chic Wandeffekte! Traumhaft! Sind Sie ein Fan der mineralischen KEIM Farben, könnten Sie mit Optil Monochromton arbeiten; und wenn Sie dann schon im Goldrausch sind, dann streichen Sie Ihre Holzmöbel gleich noch mit – KEIM hat auch eine Spezialfarbe für Holzoberflächen im Goldton NR 1001!

Bei so viel Glitter Glitzer kann einem dann schon mal schwindelig werden – auch vor Hunger, ich habe dafür vollstes Verständnis. Bestellen Sie sich schnell eine Pizza 24K aus dem Restaurant Industry Kitchen in der 70 South Street in New York, ca. 2000 Dollar, ohne Transportflug, mit Blattgold. Oder stapeln Sie etwas tiefer und begnügen sich vor Ihren vergoldeten Wänden mit der Tiefkühlpizza Gangstarella Gold Edition von dem Deutsch-Rapper Capital Bra, der – für angeblich 1 Million verkaufte Pizzen in knapp zwei Monaten – im Jahr 2020 den ersten und einzigen Pizza-Gold-Award bekam. Für € 3,99 im Supermarkt sind Sie dabei, falls es diese Pizza noch gibt; die Auflage ist limitiert, 100.000 Stück.

Na, und wenn dann für Sie unter dem Tannenbaum vom Christkind auch noch ein

Metalldetektor liegt, können Sie auf der Suche nach altgoldenem Glück an Stränden oder in Wäldern oder dort, wo die Römer einst waren, fröhlich sondieren und hoffen, dass es piepst; in Deutschland allerdings können Sie, wenn Sie antike

Funde nicht melden und die entsprechende Geldstrafe nicht bezahlen, in einen Käfig kommen – und der ist nicht gerade golden und das war’s dann auch mit der goldenen Nase, die Sie sich mal so eben nebenbei verdienen wollten.

Bleiben Sie lieber in Ihrem neu gold-akzentuierten Zuhause! Und während das Kling

Glöckchen klingelt und der Schnee hoffentlich leise rieselt und Ihr Goldbroiler im Backofen brutzelt oder der Pizzaservice vor der Tür steht und Sie mit Ihren Liebsten das nächste Glas Champagner Brut Gold Edition genießen, überlegen Sie mal kurz, was die Finnen wohl unter einem „Jeesusteippi“ verstehen; auf Deutsch: Jesus Tape. Kleiner Tipp: es glitzert auch!

Mehr dazu verrate ich Ihnen in der nächsten Kolumne. Bis dahin nur so viel: Ohne kommt man nicht durchs Leben, deshalb gibt es das auch bei dem Farbenhändler

Ihres Vertrauens, sogar in zwei Breiten, 38 mm und 50 mm.                                       Jesus, ich sag’s ja, FARBEN HEIM!

In diesem Sinn – Frohe Weihnachten, und SEIEN SIE KREATIV!

Herzlich Ihre Farben Heim Kolumnistin

Dagmar Walser